In der Praxis sind wir als ErnährungsberaterInnen sehr häufig mit der Diagnose Blutmangel konfrontiert: Einerseits unser täglich Brot, andererseits nicht zu unterschätzen. Neben starken Regelblutungen bei Frauen, Schlafmangel, nächtlicher geistiger Anstrengung und Studium, sind es häufig falsche Ernährungsgewohnheiten, die zu einem Blutmangel führen.
Bei VeganerInnen und VegetarierInnen und Personen, die sich überwiegend von denaturierten und tiefgekühlten Speisen ernähren, ist die Folge eines Eisen- oder Vitamin B12-Mangels bekannt. Aber auch wer scharfe Speisen bevorzugt, viel Kaffee und Schwarztee trinkt, trocknet damit die kostbaren Körpersäfte aus und verletzt stetig sein Blut. Auch sportliche Menschen, die durch körperliches Training, Sport und regelmäßige Saunagänge viel schwitzen, müssen ihr Blut ständig tonisieren, um nicht in einen Mangel dieses kostbaren Saftes zu geraten.
Wie wird Blut gebildet?
Zwei Elemente sind wesentlich an der Blutproduktion beteiligt: das Element Erde und das Element Wasser. Die erste Ebene der Blutproduktion liegt in der Verwertung von fester und flüssiger Nahrung: Element Erde bzw. Milz und Magen. Da Blut jedoch dichtere Aspekte fordert, benötigen wir auch einen Anteil des Nieren-Jing, um von Blut sprechen zu können: das Element Wasser. Das Nieren-Jing drückt sich unter anderem durch unser Knochenmark aus. Der westlichen Vorstellung von Produktion des Blutes gar nicht so weit entfernt! Gespeichert wird das Blut vor allem in der Leber (Element Holz) und wird verteilt durch unser Herz (Element Feuer).
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Wie macht sich Blutmangel bemerkbar?
Wir können davon ausgehen, dass bei einem Blutbild, das einen Eisen- oder Vitamin B12-Mangel aufweist, ebenfalls ein Blutmangel diagnostiziert werden wird. Da die TCM aber versucht, ein Ungleichgewicht zu erkennen, bevor es sich zu stark ausbreitet, sprechen wir häufig schon von einem Blutmangel, bevor er schulmedizinisch nachgewiesen werden kann. In der TCM unterteilen wir einen Herz Blutmangel und einen Leber Blutmangel.
- Blässe des Gesichts
- blasse Lippen – häufiges Blinzeln
- brüchige Fingernägel
- dünne Haare, brüchige Haare
- trockene Haut
Leber Blutmangel
- Anämie
- Eisenmangel
- Vitamin B12 Mangel
- Lichtempfindlichkeit
- trockene Augen
- häufiges Blinzeln
- trockener Stuhl, Verstopfungsneigung
- Durchschlafstörungen
- viele Träume
- Taubheitsgefühle, «Hände schlafen leicht ein»
- Menstruation: spärliche Blutung, unregelmässiger Zyklus, Ausbleiben der Blutung, schmerzhafte Menstruation (durch die Trockenheit des Blut Mangels sind Qi- und Blutstase die Folge)
- evtl. Haarausfall
- Juckreiz
- emotionelle Empfindlichkeit
- Herzklopfen
- Gedächtnisprobleme
- Durchschlafstörungen
- Schreckhaftigkeit
- Unruhe
- Vergesslichkeit
- Konzentrationsschwäche
Zungenmerkmale Blasser und trockener Zungenkörper, schmale Zunge, evtl. zittrige Zunge, die Ränder können besonders blass oder auch rissig sein
Pulsbefund dünn (Xi Mai) und leer (Xu Mai), oft auch kurz (Duan Mai) und beschleunigt
Merkmale, wenn Milz Qi Mangel zu Blutmangel führt
- die Haut wird nicht trocken sein
- die Zunge wird geschwollen = breit sein und Zahneindrücke aufweisen
- meist feuchter Zungenkörper – der Stuhlgang kann breiig sein
- Haare können auch dünn und fettend sein
Merkmale wenn Nieren Yin Mangel zu Blutmangel führt
- Neigung zu Pigmentstörungen
- Sehr trockene Haut
- Trockene Haare
- Ergrauen der Haare und / oder Haarausfall
- Ein- und Durchschlafstörungen
Behandlungsstrategie
In erster Linie werden wir direkt mit Nahrungsmitteln und Kräutern das Leber- und Herz-Blut nähren. Je nach Ursache wird es jedoch nötig sein, das Milz Qi zu stärken und möglicherweise Nässe zu transformieren. In einigen Fällen ist es unerlässlich, das Nieren Yin bzw. die Nieren Essenz (Jing) zu kräftigen. Vielen Personen fällt es schwer zu verstehen, dass ein Blutmangel – also eine Trockenheit der Körpersäfte – gleichzeitig mit einer Ansammlung von Nässe einhergehen kann. Wenn man jedoch die grundlegende Dynamik hinter allem versteht, ist es ein ganz logischer Zustand.
Milz Qi Mangel bedeutet Resorptionsschwäche. Dies bedeutet, Nahrung wird weder ideal verwertet, noch können ausreichend kostbare, für den Organismus nötige Substanzen aus den zugeführten Speisen gewonnen werden! Alles, was nicht verwertet wird, bleibt liegen, modert vor sich hin und beeinträchtigt in Folge den freien Fluss von Qi und Blut. Dies bezeichnen wir dann als Nässe.
Somit muss häufig die Verdauung optimiert werden, damit keine Nässe entsteht und ausreichend Kostbares produziert werden kann. Dies ist auch der Grund, weshalb es bei Blutmangel wichtig ist, warme Nahrungsmittel zu bevorzugen und gekochte statt kalter Nahrung zu essen.
Nahrungsmittel, die unser Blut verletzen können
An dieser Stelle sind besonders Kaffee und Schwarztee zu erwähnen. In der TCM sind diese beliebten Getränke als bitter, trocknend und ausleitend klassifiziert. Selbst in der westlichen Medizin weiß man inzwischen, dass Teein und Koffein Eisen im Verdauungstrakt binden und dem Körper dadurch nicht mehr frei zur Verfügung steht. Zudem können wir davon ausgehen, dass alles, was unseren Schlaf negativ beeinflusst, dem Blut schaden wird!
Ansonsten wirkt vor allem der scharf-heiße und aromatisch-warme Geschmack verletzend und trocknend auf Blut und Jing. Dementsprechend ist es unerlässlich, vor allem scharfe Gewürze wie Chili, Tabasco, Sambal Oelek, Harissa, Muskat, Curry, Garam Masala, Razelhanout, getrockneten Ingwer, Galgant, Zimt, Pfeffer, Cayenne, Senf, Yogi Tee und Ähnliches zu meiden. Vorsicht ist ebenso geboten mit Thymian und Rosmarin, zumindest in Form von Tee. Rosmarin mit einer blutaufbauenden Lammkeule oder einem Roastbeef kombiniert, wäre hingegen kein Problem – ganz im Gegenteil!
Nahrungsmittel, die unsere Verdauung schwächen
Im Weiteren sollte man auf Rohkost und vor allem bitter schmeckende Blattsalate verzichten, da diese dem Milz Qi und damit unserer Verdauungsenergie schaden. Ähnlich sieht es aus mit sauer-kühlenden Lebensmitteln wie Tomaten, Südfrüchten, Joghurt, Quark, saure Sahne und Crème Fraiche. In dieser Reihe ist auch Abkühlendes wie Gurken, Paprika, Eiscreme und eisgekühlte Getränke zu erwähnen. Der Verzicht auf tiefgefrorene, denaturierte und in der Mikrowelle aufgewärmte Nahrung versteht sich von selbst!
Nahrungsmittel, die unser Blut stärken und die Blutproduktion unterstützen
Der süß-warme Geschmack bildet das Fundament, um eine ausreichende Blutproduktion zu gewährleisten – diätetisch ebenso wie in der Pharmakologie. Mit süß-warmen Nahrungsmitteln, Kräutern und Speisen können wir das Blut direkt nähren und das Milz Qi bzw. unsere Verdauung unterstützen. Demnach gilt es als vorteilhaft, warme Mahlzeiten zu bevorzugen und den Tag mit einem warmen Frühstück zu beginnen. Diätetisch kann mit einer fleischreichen Kost sehr viel schneller Blut gebildet werden, als mit pflanzlicher Nahrung. Aber bereits wer Fisch und Eier isst, sollte mit etwas Mühe vor Blutmangel geschützt sein. Schwierig sieht es hingegen mit einer rein veganen Ernährung ohne Unterstützung von chinesischen Kräutern aus.
Vor allem Fleisch hilt dabei, dass schneller Blut gebildet werden kann. Im Besonderen kann man mit Hühnerfleisch und Hühnerkraftsuppen sein Blut und Jing nähren. Als nächstes wären Rind- und Kalbfleisch zu erwähnen, da sie das Milz Qi und unsere Mitte am stärksten stützen. Im Herbst sind natürlich Wildgerichte und Wildbrühen eine wahre Kostbarkeit!
Das stärkste diätetische Nahrungsmittel, um das Blut zu kräftigen, finden wir in allen traditionellen Naturheilverfahren erwähnt, da es der Signaturlehre entspricht: Gleiches mit gleichem – Leber! Hühner-, Enten-, Lamm oder Kalbsleber, um das Leber-Blut aufzufüllen!
Als nächstes sind Eier und Fisch zu nennen. Mit einem Thunfischsteak oder gegrilltem Lachs können wir ebenfalls unser Blut kräftigen. Gemüse ist bei jedem Ernährungsplan unentbehrlich.
Wenn es darum geht, das Blut zu nähren, ist die Karotte unsere Königin, gefolgt von Spinat, roter Beete, Mangold, Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl. Was die Getreide betrifft, gilt traditionell Weizen (Dinkel), dementsprechend auch Couscous, Bulgur und Gries als am wirkungsvollsten, um das Blut und Yin zu nähren.
Bei einer gleichzeitigen Nässe-Problematik sollte man damit jedoch vorsichtig sein! Süßreis oder roter Reis sind ebenfalls über eine Stärkung des Milz Qi förderlich. Um das Nieren Jing zu nähren, sollten wir auch Quinoa und Amaranth nicht vergessen.
Regelmäßig etwas Sesam – bevorzugt schwarzer Sesam – im Frühstücksbrei, auf Gemüse und Getreide zu essen, ist eine Kostbarkeit. Zudem gibt es einige Früchte, die die Eigenschaft haben, das Blut zu tonisieren. An erster Stelle finden wir Trockenfrüchte. Im Besonderen Datteln, Feigen, Maulbeerfrüchte und Gouji Beeren. Bei den frischen Früchten ist Kirsche die Prinzessin gefolgt von Litchis und Longan.
Im Bereich Küchenkräuter steht die Brennessel an erster Stelle, aber auch Petersilie sollte in großen Mengen verwendet werden. Chinesische blutnährende Kräuter, die wir leicht in den Küchenalltag integrieren können sind: Dang Gui (Radix angelicae sinensis), Gou Qi Zi (fructus lycii), Da Zao (fructus jujubae), He Shou Wu (Radix polygoni multiflori), Long Yan Rou (arillus longan)
Wichtig ist nicht zu vergessen, dass über zubereitete und warm genossene Nahrung, das Milz Qi bzw. unsere Verdauungsenergie darin unterstützt wird, ausreichend Blut zu produzieren! Somit sind Suppen und Zubereitungsarten wie Schmoren, Dünsten und Zubereitungen im Backofen unentbehrlich!
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Ideen für Gerichte, die das Blut nähren:
• Kalbsleber mit Apfelspalten und viel Petersilie
• Hühnerkraftsuppe mit Dang Gui und Goujii Beeren gekocht
• Gemüsekraftsuppe mit viel Karotten, Petersilie, Goujii Beeren und Dang Gui gekocht. Die Brühe wird dann mit verquirltem Ei und Babyspinat serviert.
• Lammkeule in Rotwein mariniert mit Trockenfrüchten, Karotten und Süßskartoffeln
• Perlhuhnbrust mit Spinat gefüllt
• Huhn mit Bier, Petersilie und Goujii gekocht
• Lamm Gomesabsi
• Spiegelei mit Bratkartoffeln und Spinat
• Thunfischtartar auf rotem Reis
• Hirschfilets gegrillt mit Rosenkohl in Feigensauce
• Brennesselsuppe
• Dinkelcongee mit Datteln und Longanfrüchten
• Pochierte Eier auf Blattspinat
Nahrungsergänzungsmittel aus chinesischen Kräutern (Diolosa Linie)
• IRON DROPS bei Eisenmangel und allgemeinem Blutmangel aus TCM Sicht
• PEACEFUL NIGHTS bei Schlafstörungen wegen Blutmangel und vielen Träumen
• MINDFULNESS bei Herzblut Mangel, viel Studium, geistiger Anstrengung, Prüfungsstress und Vergesslichkeit
• BLACK CROWN bei Haarausfall aufgrund Blutmangel und feinen, dünnen oder gesplissten Haaren
• POWERSOUP BLOOD & QI als Suppenmischung für eine Hühner- oder Enten Kraftsuppe
Energetische Folgen von Blutmangel
Ein Blutmangel besteht nicht lange allein. Die energetischen Folgen eines Blutmangels können wir vor allem in Bluthitze, Blutstase, Blutungen und Yin Mangel finden.
Bluthitze
Eine Bluthitze zeigt sich vor allem in starker innerer Unruhe, Hautausschlägen, Juckreiz und Hitzegefühlen. Bei Frauen kann sich der Zyklus verkürzen und die Blutung sehr stark sein. Bei Bluthitze besteht überhaupt eine erhöhte Blutungsneigung. In diesem Falle ist es extrem wichtig auf folgende Nahrungsmittel zu verzichten:
– Scharfe Gewürze
– Thai-Essen, Indisches Essen
– Knoblauch, Lauch, Zwiebeln
– Meeresfrüchte und Muscheln
– Lammfleisch und Wildfleisch
– Rotwein und hochprozentiger Alkohol im Besonderen, Alkohol allgemein
– geschwefelte Nahrungsmittel: Achtung Trockenfrüchte und Nüsse
– Essig
Rotebeete Saft ist hier ein schöner Bluterfrischer!
Blutstase
Dies ist ein sehr komplexes Thema und unterliegt mehr dem pharmakologischen Bereich.
Um Fehler zu vermeiden, ist eine präzise Differenzierung unerlässlich!
Diätetisch können wir nur darauf achten, der Ursache entgegenzuwirken und regelmässig Kurkuma und Safran zu verwenden. Im Falle einer kältebedingten Blutstase können Essig und Rotwein hilfreich sein. Bei Yin Mangel, Leere Hitze und Bluthitze wäre dies hingegen kontraindiziert.
Allgemeine Therapie-Beispiele
- Nieren Jing und Leber Blut tonisieren (vorgeburtliche Quelle des Blutes) Pharmakologie: Radix Rhemmaniae Präp (Shu Di Huang) Ernährung: Hühnerkraftsuppe oder Datteln mit Tahin gefüllt
- Nachgeburtliche Quelle des Blutes tonisieren Pharmakologie: Rhizoma Atractylodes Macrocephalae (Bai Zhu), Radix Angelicae Sinensis (Dang Gui) Ernährung: Rindertajine mit Datteln und Möhren
- Leber Yin nähren, Leere Hitze und Bluthitze klären Pharmakologie: Radix Rhemanniae (Sheng Di Huang), Cortex Moutan (Mu Dan Pi) Ernährung: Salat von Hühnerleber mit Babyspinat und roter Beete
- Eingedrungene Feuchte Hitze Toxine aus der Leber und Blutebene sanieren Pharmakologie: Radix Lithospermi (Zi Cao) Ernährung: Radicchio Risotto
- Leber Feuer und Bluthitze klären um Entzündung und Errötung zu vermeiden Pharmakologie: Herba Viola (Zi Hua Di Ding), Herba Taraxacum (Pu Gong Ying) Ernährung: Löwenzahn als Salat oder gedämpft
- Leber Feuchte Hitze und Blut Feuchte Hitze ausleiten zur Entgiftung des Blutes Pharmakologie: Smilacis Glabrae (Tu Fu Ling) Ernährung: Weißkraut und Grünkohl mit Tofu und Pilzen
- Leber Feuchte Kälte und Blut Feuchte Kälte über die Diurese ausleiten, um das Gewebe zu entlasten Pharmakologie: Rhizoma Atractylodes Lanceatae (Cang Zhu), Sclerotium Poriae Cocos (Fu Ling) Ernährung: geschmorter Fenchel mit Bockshornklee
Der Magen steht in Opposition zu Kreislauf und Blut: Wann immer der Magen in Fülle oder Leere gerät, wird das Blut dadurch beeinflusst!
- Magen Qi Mangel führt zu Blut/Nässe Stau: lila Gesichtsfarbe, Stagnationsfarbe auf der Zunge, Durchblutungsstörungen allgemein, Verdickung des Blutes, Unterversorgung der Haut, Anämie, Parästhesien Pharmakologie: Radix Codonopsis (Dang Shen), Rhizoma Ligusticii (Chuan Xiong) Ernährung: Rotwein Rind Geschnetzeltes mit viel Koriander
- Magen Yang Mangel führt zu Feuchte Kälte Ansammlung im Blut: Erhöhte Cholesterin Werte (trotz Vegetarismus), nässende Hautausschläge, Verdickung der Haut. Pharmakologie: Pinellia Ternatae (Ban Xia), Pericarpium Citri Reticulatae (Chen Pi) Ernährung: Chili Beef mit Essig gekocht
- Magen Feuer führt zu Blutmangel und Bluthitze: subkutane Blutungen, Zahnfleischblutungen, blasses Gesicht mit rötlichen Flecken und brüchigen Kapillaren Pharmakologie: Cimicifuga (Sheng Ma), Radix Salviae (Dan Shen), Radix Paeoniae Rubrae (Chi Shao Yao) Ernährung: Rote Beete Saft
- Magen Feuchte Hitze führt zu Kreislauf Qi/Blut Mangel und Bluthitze: Blasses Gesicht, anämischer Zustand, nässende Hautausschläge entlang des Magen Meridians welche schnell bluten, blasser und geschwollener Zungenkörper mit gelblichem und fettigem Belag Pharmakologie: Caulis Bambusae (Zhu Ru), Radix Scutellariae (Huang Qin), Pinellia Ternata (Ban Xia) Ernährung: Kamillentee, Sojamilch
Autorin: Ina Diolosa
Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet Ina Diolosa unterschiedliche TCM-Themen in Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz und ist Ausbildungsleiterin für Chinesische Ernährungslehre im Shambhala-Institut Wien. Als Heilpraktikerin und TCM-Therapeutin hat sie sich vor allem auf Diätetik, westliche und chinesische Heilkräuter spezialisiert. Neben ihrer Seminartätigkeit finden unter ihrer Leitung Studien- und Pilgerreisen nach Asien statt. Eine jahrelange Zusammenarbeit verbindet sie mit der Chengdu Universität für TCM/China. Ina Diolosa war über viele Jahre lang in der Leitung des Avicenna Institutes in Assisi tätig. Heute lebt sie in Österreich und führt ihre eigene Praxis in Perchtoldsdorf bei Wien.
Am 22.12.2021 findet um 19:30 Uhr unser Webinar “Blut in der TCM” statt. Alle, die noch mehr über dieses Thema wissen möchten, sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
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Mit der Ausbildung "Ernährungsberater*in Diolosa & Morell" gehst du einen wichtigen Schritt in deinem Leben oder deiner beruflichen Karriere.
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